Kritiken​

 

 

 

 

Main-Spitze 24.01.2011

Wundertüte ganz ohne Nieten

... Für kurzweilige Unterhaltung sorgten ein engagiertes Ensemble und stimmlich überzeugende Solisten, die am Ende Applaus im fast ausverkauften Stadttheater ernteten. Fast keine Atempause gönnten die Sänger und Tänzer sich selbst und dem Publikum, denn über 20 Musicals in knapp zweieinhalb Stunden Programm samt Kostümwechsel müssen gut verpackt sein... Vor allem die Solisten Angela Eberlein,... begeisterten das Publikum...

 

 

Lausitzer Rundschau 11.01.2011

Hitparade der Musicalmelodien

Die Lieblingstitel des Publikums, zusammengestellt nicht nach Wertung, sondern in einem großen Mix, das ist das neue Programm von "Musical Fieber" im sechsten Jahr des Bestehens dieser beliebten Bühnenpräsentation... Im Programm der Show erklangen dargeboten von den Solisten Angela Eberlein,... Die, die gekommen waren, zeigten sich begeistert, denn so eine Bandbreite zwischen klassisch,rockig, geheimnisvoll, einfühlsam und leise bis in die Moderne gibt es schließlich nicht alle Tage auf einmal zu erleben...

 

 

All-in.de 09.11.2010

Unglaubliche Leistung

...Am Schluss standen 450 Zuschauer im Sulzberger "Hirsch"- Saal auf und spenden lang anhaltenden Beifall... Die Ausschnitte aus Musicals wie "Elisabeth", "Mamma Mia" oder "Tanz der Vampire" erreichten die Herzen der Zuschauer... Dabei lernte sie Angela Eberlein aus München kennen. Beide sorgten nun für die stimmlichen Höhepunkte der zweieinhalbstündigen Show...

 

 

Trossinger Zeitung 05.09.2010
Saurier-Revue "Lektion: Dino!" lässt auf der Bühne die Saurier tanzen

Einer von Trossingens Beiträgen zur Landesgartenschau, die Saurier-Revue "Lektion: Dino!" hat am Samstagabend beim Gastspiel im Kesselhaus kräftigen Beifall bekommen... Dinosaurier im Schulunterricht - für die einen Faszination pur, für andere eher bäh! So eine andere ist Pia, die sich mehr für Mode als für das Mesozoikum, mehr für Farbtrends als für Fossilien interessiert. Die Münchner Mezzosopranistin Angela Isabelle Eberlein schlüpft gekonnt in die Rolle der durchgestylten...

 

 

Thueringer-Allgemeine 29.03.2010 

Ein Feuerwerk aus Melodien und Emotionen, tollen Tänzern und immer wieder neuen, teils sehr aufwendigen Kostümen erlebten die Gäste der Show „Musical Fieber“ am Sonntagabend in der Neustädter Sport-und Festhalle

… Nach viermonatiger Tournee in diesem fünften Jahr von Musical-Fieber gab das internationale Ensemble hier nach 150 großen und kleinen Städten seine Abschiedsvorstellung. Die rund 300 Gäste in der Sport-und Festhalle dankten mit stehenden Ovationen und Zugaberufen… Mit ihren Stimmen begeisterten die Künstler mindestens genauso wie mit Tanz und Choreographie, insbesondere die Solistinnen Angela Eberlein…

 

 

Badische Zeitung 15.03.2010
Faszinierender Show-Kraftakt

…Es war ein toller Abend, den 13 Sänger und Tänzer sowie vier Musiker am Samstagabend in der Stadthalle Waldkirch mit der Show „5 Jahre Musical-Fieber“ bereiteten. Drei Stunden lang zogen sie das Publikum mit Hits aus Musicals in ihren Bann – eine enorme künstlerische und auch körperliche Leistung, waren die Künstler doch fast durchgängig im Einsatz (mit vielen Kostümwechseln!)… Titel aus „Hairspray“ und „Disco“ brachten erneut tolle Ensembleauftritte, während die ersten solistischen Einlagen nach der Pause kleine stimmliche Abnutzungen zeigten. Aber die waren nur vorübergehend und bei Angela Eberlein mit „Gold von den Sternen“ aus „Mozart“… ebenso wenig zu hören wie in Duetten und Ensembleparts von „Afrika“ und dem „Phantom der Oper“… Zum Schluss gab´s stehenden Beifall!

 

 

Der Westen 07.01.2010 

„Bezaubernd wie das Land Oz“

…Mühelos spannten die zwölf Sängerinnen, Sänger und Tänzer den weiten musikalischen Bogen vom Zaubergarten aus Oz über Blues Brothers bis zum Musical à la Udo Jürgens – und begeisterten so das Publikum von der ersten Minute an… Das Ensemble des Abends zeigte sich in Gesang, Tanz und Choreographie sehr gut aufeinander abgestimmt… Ehe etwa die böse Hexe des Westens (Angela Isabelle Eberlein) und die gute Hexe ihre zwei Titel aus „Wicked“ anstimmten, baten sie in Sketchform darum, die Handys auszustellen…

 

 

NWZ Neu Württembergische Zeitung 10.08.2009
„Es war wunderschön“ Musical „Das Leben ist ein Zirkus“ begeistert Premierengäste

… Die Lichter gehen an und die Magie des Zirkus erfasst das gespannt wartende Publikum. Was passiert? Der Direktor des kleinen Wanderzirkus Alfredo zeigt wenig Gefühl für die Kinder seiner verstorbenen Schwester, die mit ihrer Tanzpuppe Carinjo einst für gut gefüllte Kassen sorgte. Dem selbstbewussten Pepe und der sanften Maya (Angela Isabelle Eberlein) blieb nur der alte Koffer mit der Puppe. Deren großes Geheimnis kennt jedoch Wuffi, der knuddelige Zirkushund… Bis aber Carinjos Holzmaske mit magischem Zauberknall von seinem Gesicht fällt, gibt es einige Turbulenzen. Spannung und Staunen wechseln sich ab, Kinderaugen leuchten, die Magie des Zirkus hält die Zuschauer in Bann… Mayas zärtliche Gefühle für Carinjo werden erwidert, die Prophezeiung einer Wahrsagerin scheint sich zu erfüllen: "Nur herzliche Zuneigung und echte Liebe" mache aus der Puppe einen freien Menschen.

 

 

SÜDKURIER 25.03.2009 
Ganz großes Kino für die Ohren Der Soundtrack zu „Herr der Ringe“ von den Warschauer Sinfonikern im GZH

 … Im Grunde brauchte man nur die Augen zu schließen. Schon nach den ersten Takten befand man sich mittendrin in der Welt der Elben, Hobbits, Zauberer und Orks. Tiefe Posaunentöne kündigten den schwarzen Reiter an und der Scheinwerfer ging suchend übers Publikum. Kräftige Paukenschläge zeigten das Bedrohliche, über das sich die Stimmen des Chors der Warschauer Sinfoniker als runder Klangkörper wie ein weiteres Instrument legten… Nur von den tiefen Streichern begleitet, sang Solistin Angela Isabelle Eberlein „May it be“, ein wunderschönes Lied voller Romantik. Mit weicher Stimme, sicher und ohne jede Verkünstelung, bekam die gebürtige Münchnerin zu Recht großen Applaus…

 

 

Ruhr Nachrichten 11.03.2009
Breites Gefühlsspektrum Westfalenhalle: Warschauer Sinfoniker waren Reiseleiter nach Mittelerde

…Schließlich beschwörten die Sinfoniker ein breites Spektrum auf der Gefühlsebene: Liebe, Schmerz, Wut und Heiterkeit. Und wer sich auf diese Reise einließ, der konnte auch kleine „Unregelmäßigkeiten“ verschmerzen. Etwa wenn bei kräftigem Spiel, die Pauken und das (klassisch untypische) Schlagzeug zu deutlich die Herrschaft an sich rissen. Oder wenn bei über 200 Mitwirkenden vereinzelt ein Einsatz hinkte. Das fiel eh kaum ins Gehör, denn die Solisten trafen ins Schwarze. So sang die gebürtige Münchnerin Angela Isabelle Eberlein halb elbisch, halb englisch „May it be“ und „Into the West“ – Enya und Annie Lennox schafften es damit in die (Pop-)Charts. Das Publikum war bei Hobbits, Elben und Orks angekommen. Und dankten es ihren Reiseleitern auf der Bühne mit viel Applaus und stehenden Ovationen..
 

 

Wiesbadener Kurier 06.03.2009
Kurhaus: Herr der Ringe

…Ihre Melodien reichten von fröhlicher Querflötenmusik, die den Hobbit Frodo stets begleitet hat, bis zu bedrohlichen Contrabasstönen mit Paukenschlägen als Erkennungsmerkmal der finsteren Armeen Saurons. Doch auch ohne die durch eine Videoleinwand stets präsente Verbindung zu Tolkiens berühmter Fantasy-Trilogie hätte die Musik überzeugt. Das eindringliche Hauptthema der Komposition wurde immer wieder aufgegriffen. Die Chöre sorgten mit gregorianischen Einflüssen für eine mystische Stimmung, die von den Geigern bis in sakrale Höhen gesteigert werden konnte, bevor abrupter Stimmungswechsel der Blechbläser sie auf irdisches Terrain zurückholte. So genossen die Zuschauer am Mittwochabend das Konzert auf zwei unterschiedliche Arten. Während die Einen ihre Augen schlossen, um sich in der Fantasiewelt verlieren zu können, nahmen die Anderen offenen Auges ein gutes Sinfoniekonzert mit überzeugenden Solistinnen wahr…

 

 

The Cynxpire 02.03.2009
Musikalische Reise durch Mittelerde

 … Die Warschauer Sinfoniker unter der Leitung von Marzena Diakun betraten die Bühne der Marburger Stadthalle, um die Zuhörer für einen Abend nach Mittelerde zu entführen. Das Betreten der Bühne war in diesem Fall schon eine Show für sich, denn die eigentlich gar nicht so kleine Bühne der Stadthalle wurde bis zur letzten Ecke ausgenutzt… Begleitet von leichtem Kunstnebel und einer Filmprojektion (stimmungsvoll, aber leider ohne Originalszenen) betrat man akustisch die Welt von Mittelerde… Die Musik von Shore live mit einem großen Orchester zu erleben war ein echter Genuss, die Pauken gruben sich in den Magen und die Altstimme von Angela Isabelle Eberlein als Solisten bei Enyas “May it be” war einer Elbe würdig. Mit dezenter Gestik unterstützt waren ihre Auftritte ein Highlight des Abends, die Sopran-Solistin Zuzanna Kassak war nicht schlecht, blieb aber blass gegen Eberleins Auftritte…

 

 

Schwäbische Zeitung 25.03.2009 

Warschauer Sinfoniker spielen „Herr der Ringe“ Vom Soundtrack bleibt ein Torso

 … Man hört über weite Lande sprengende Reiter heraus, ganze Horden, dann wieder geheimnisvolle Weisen wie aus ferner Zeit, Gebeten gleich, oder zarte Liebeslieder, hymnischen Chorgesang, hohe Frauenchöre, tiefe Bässe… Immer wieder schmeicheln verheißungsvoll die Streicher, singt eine einsame Flöte, die erste Geige, ein Fagott. In Licht getaucht, begleitet eine Harfe die Solistin Angela Isabelle Eberlein, die vor allem mit dem Lied „Into the West“ gefangen nimmt – Stimmungsmalerei pur…  

 

 

Münsterländische Volkszeitung 26.10.2008
Blonder Engel und dunkle Schöne

 … Die Frau am Tisch ist von Kopf bis Fuß schwarz gekleidet. Schwarzer langer Rock, schwarze Bluse, schwarze Jacke. Sogar die Hornbrille auf der Nase ist schwarz. Die dunklen Haare sind streng nach hinten zu einem langen glatten Zopf gebunden… Auf der Bühne standen Daniela Römer und Angela Eberlein, die zusammen mit Harald Meyersick an diesem Abend Hauptdarsteller beim Musicalabend der Tastenakademie waren. Über zwei Stunden gaben sie Hits aus großen deutschen Musicals zum Besten… Die dunkle Schönheit und der blonde Engel verzauberten mit ihren ausdrucksstarken Stimmen die knapp 100 Zuhörer im Raum… Leidende und jubelnde Frauen, verzweifelt, melancholisch, arrogant, intrigant, herrschsüchtig, unsicher, zart – Römer und Eberlein trafen die vielen verschiedenen Facetten der unterschiedlichen Musicalhelden… 

 


SubKULTUR 14.04.2008 

Herr der Ringe in Concert

 … Es ist schon beeindruckend anzusehen, wenn die 200 Mitwirkenden, bestehend aus dem Chor der Schlesischen Philharmonie, den Warschauer Sinfonikern, den Solisten und dem Rivendell-Ensemble die Bühne betreten. Die Instrumente werden gestimmt, die Spannung steigt. Und wenn dann die ersten Streicherklänge des bekannten Epilogs den Saal erfüllen, kann man die Gänsehaut nicht mehr unterdrücken. Die etwa dreistündige Reise führte in alle Teile Mittelerdes und durch alle Episoden der Verfilmung. Höhepunkt erreicht die Darbietung, als der Titelsong des ersten Teils „May it be“ – im Original von Enya gesungen – von der Solistin Angela Isabelle Eberlein, einer gebürtigen Münchnerin, vorgetragen wurde

 

 

Donau Online – Mittelbayerische Zeitung 17.03.2008
Ein Applausorkan für das Kino im Kopf Howard Shores Soundtrack zu Tolkiens „Herr der Ringe“ war im Audimax zu erleben

… Shore wusste genau, wie man die „emotionale Klaviatur des Kinopublikums“ zum Schwingen bringt. Markige Posaunenfanfaren, ohrenbetäubende, brutal donnernde Paukenschläge, vereinigen sich mit mächtigen Chorpassagen, gesungen vom Chor der Schlesischen Philharmonie, dessen helle Sopran- und tiefe Männerstimmen beeindrucken… Ohrwürmer der Partitur sind natürlich teils in „Elbisch“ gesungene Lieder. Hier überzeugte mit höhensicherer Stimme Angela Isabelle Eberlein („May it Be“, Into The West“)… 
 

 

Wordpress 01.03.2008 

Herr der Ringe in Concert

  … Neben dem eigentlichen Orchester sorgte ein zahlreich besetzter Chor immer wieder für Gänsehautmomente, wenn die ohnehin schon epischen Klänge durch Elben- und Orkgesang unterstützt wurden… Besonders still wurde es im Saal, als die beiden Solostücke angestimmt wurden. Die Künstlerin Angela Isabelle Eberlein konnte mit ihren Darbietungen von „May it be“ und „Into the West“ voll überzeugen, während sie im Hintergrund leise von den Streichern unterstützt wurde. Auch hier wieder: Gänsehaut pur… 
 

 

Allgemeine Zeitung 26.02.2008 

Klänge mit Verführungspotential Warschauer Sinfoniker begeistern mit Filmmusik von „Herr der Ringe“ in der Phönix-Halle

 …Wie eine schleichende, geheimnisvoll Vorahnung erklingt die zögerlich gezupfte Harfe und versetzt den Saal in einen Zustand kollektiver innerer Anspannung… Ausgesprochen imponierend sind auch die Sequenzen, in denen das Orchester auf der einen Seite und der stimmgewaltige Chor auf der anderen Seite mustergültig ineinander greifen… Sinnliche Momente gab es schließlich bei den Auftritten von Solistin Angela Isabelle Eberlein. Sicher in den Höhen, präsentierte sie sich insgesamt sehr ausdrucksstark

   

                                                                                                                                                               

Westdeutsche Zeitung – Wuppertal 17.02.2008 

Konzert: Hommage an Gute und Böse Herr der Ringe: Begeisterte Zuhörer: Die Warschauer Sinfoniker bieten ein tolles Konzertereignis

 … Das Kino im Kopf erzeugt allein die Filmmusik zu der „Herr der Ringe“. Vermittelt wurde es dem Publikum im vollbesetzten Großen Saal der Stadthalle von den Warschauer Sinfonikern… „May It Be“, der Titelsong des ersten Teils, im Original von der irischen Sängerin Enya gesungen, ist bei Angela Isabelle Eberlein in besten Händen: Ihre eingängige warme Stimme schafft zusammen mit meditativer Harfenbegleitung einen echten Ohrwurm. Aber auch die „Elbisch“ gesungenen Lieder, etwa „Lothlorien“, werden bei ihr zu geheimnisvoll-mystischen Klagen… Der bewegende Titelsong des dritten Teils „Into the West“ – von Angela Isabelle Eberlein dunkel und trauernd, in den Höhen überzeugend gesungen – erlaubt eine Vorahnung vom endgültigen Abschieds Bilbo Beutlins und Frodos ins Land der Elben. Er führt zu spontanem Zwischenapplaus…

 


Echo Online 16.02.2008 

Reise nach Mittelerde Filmmusik: „Der Herr der Ringe“ sinfonisch und konzertant im Darmstadtium

 … Unter der Leitung von Marzena Diakun boten Chor und Orchester der Warschauer Sinfoniker eine filmreife Leistung… Das Orchester mit Streichern, Bläsern, Harfe und Trommelfraktion wurde von Mitgliedern der polnischen Band „Rivendell“ unterstützt… Bei „Der Rat Elronds“ verfehlte der pink- und grünlastige Spot die Solistin Angela Isabelle Eberlein, was schade war, erinnerte die Frau doch optisch an eine ätherische Elfe…



Neue Württembergische Zeitung 27.08.2007 

MUSICAL / Grandiose Neuinszenierung von „Kennt Ihr Blauland?“ Aufführung begeistert Publikum

   … „Das muss Zauberei sein“, dachte wohl auch so mancher Zuschauer am Freitagabend im vollbesetzten Manegenrund, der das Stück bei der Uraufführung vor drei Jahren gesehen hatte. Jetzt, bei der Premiere der Neufassung, überraschten die Verantwortlichen mit einer gelungenen Melange aus leicht-verständlichem Inhalt und ausgeklügelter Perfektion… Auch die akustische Darbietung gewann zusätzlich an Klasse, denn Hans Ulrich Pohl bewies Fingerspitzengefühl bei der Rollenzuordnung im Gesangsbereich… Angela Eberlein legte in ihren Gesangspart als roter Fizzli-Puzzli sehr viel Gefühl und Dramatik… Nach der 75-minütigen Reise ins Blauland verabschiedeten sich die Künstler, eingehüllt in tosenden Applaus...

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